Nicht jedes Unternehmen kann oder will den Schritt in die Cloud machen. Das kann an proprietären Softwaresystemen liegen, die noch nicht für Cloud-Umgebungen freigegeben wurden. Oder dass eine größere Umstrukturierung in der Planung ist, oder Teile der Software (z.B. Office, Mail, oder, oder…
Mit der „Hybrid -Methode“ geht der Unternehmer den mittleren Weg.
Zum einen überträgt er die Betriebsverantwortung an einen externen Dienstleister. Dieser kann u.U. vorhandene Hard- und Software als Betreiber weiterführen. Der Dienstleister kann nun die Infrastruktur entweder am Standort des Unternehmens betreiben (sog. Inhouse Hosting) oder diese in sein eigenes Rechenzentrum oder zu einem der großen Cloud Anbieter wie Amazon, Google oder Microsoft übertragen. In jedem Fall bleibt der Dienstleister der dem Unternehmen gegenüber Verantwortliche. Nicht nur das, er bildet auch die Schnittstelle zwischen den Erfordernissen des Unternehmens und den möglichen Lösungsszenarien. Das Unternehmen profitiert hier gleich mehrfach.
Eigene Ressourcen werden minimiert, moderne IT-Konzepte können genutzt werden und ein verlässlicher Partner und kein anonymer IT-Gigant steht an der Seite des Unternehmens. Und zur Freude jedes Unternehmers: präzise definierte Leistung und langfristig kalkulierbare Kosten.